Mobilfunkantennen
Unsere Seiltechniker können Mobilfunkantennen montieren, ebenfalls können defekte Teile und zur Reparatur demontiert werden und anschließend wieder angebaut werden.
- +Sicherheit und Gesetzesgrundlage
Wir bieten Ihnen Seilzugangs- und Positionierungstechnik nach allen geltenden Sicherheits- und Arbeitsrichtlinien an: den Vorschriften und Regeln der Berufsgenossenschaft, der Betriebssicherheitsverordnung, dem Regelwerk des FISAT und den Grundsätzen der DGUV.
Das Arbeiten am Seil ist sowohl in Europa mit der Richtlinie 2009/104/EG, als auch in Deutschland durch die Technische Regel für Betriebssicherheit 2121 Teil 3 (TRBS 2121-3) gesetzlich festgelegt. Die Ausbildung mit FISAT-Zertifikat erfüllt zudem die ISO-Standards 22846-1 und 22846-2 für Rope Access. Ein Höhenarbeiter mit FISAT-Zertifikat ist demnach gemäß internationaler und nationaler Gesetze und Richtlinien ausgebildet.
Unser Personal – ist ausgebildet und zertifiziert durch den FISAT (Fach- und Interessenverband für Seilunterstützte Arbeitstechniken e.V.).
Unser Material – wird jährlich durch einen Sachkundigen für PSA gegen Absturz und zum Halten und Retten nach BGG 906 geprüft.
- +Sicherheit und Durchführung
Statistisch gesehen ist Seilzugangs- und Positionierungstechnik sicherer als Arbeiten am Gerüst oder mit Personenaufnahmemitteln, denn:- Jeder Einsatz steht unter Leitung eines aufsichtsführenden Höhenarbeiters (FISAT Level 3)
- Dieser erstellt für alle Arbeiten eine Gefährdungsermittlung und einen Notfallrettungsplan
- Industriekletterer arbeiten immer mit zwei Sicherungen: einem Tragseil und einem Sicherungsseil
- Die Ausrüstung eines Höhenarbeiters wird nach strengen Normen hergestellt und regelmäßig durch einen Sachkundigen für PSA geprüft
- Die Traglast der Seile ist für 22 kN ausgelegt, d.h. über 2 Tonnen
- Industriekletterer unterziehen sich jährlich einer Wiederholungsunterweisung und ärztlichen Untersuchung
- Industriekletterer arbeiten niemals allein
- Im Rahmen der Ausbildung werden Rettungstechniken erlernt